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Wandern an Seen

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Wandern an Seen

Foto: Willian Justen de Vasconcellos

Egal ob sonnig und grün oder weiß und eiskalt - Wandern an einem See hat immer etwas Beruhigendes. Vielleicht liegt es daran, dass so ein See fast immer mit einer großen Portion Natur kommt – und damit Stille, die unsere Gedanken fließen lässt. Der Blick schweift über das Wasser, bleibt nirgendwo hängen und wenn doch, dann an so erfreulichen Dingen wie dahindümpelnden Booten, unbewegten Anglern oder einer Reihe von Entenbabies.

An einem See zu wandern heißt auch, immer zu wissen, wo es lang geht. Linksherum oder rechtsherum? Danach ist alles klar. Schaust du über eine Landschaft, gibt dir der See Orientierung. Und sollte es zufällig Sommer sein, gibt es natürlich nur Eines: Ab ins kühle Nass – und wenn nur mit der großen Zehe.

Egal ob sonnig und grün oder weiß und eiskalt - Wandern an einem See hat immer etwas Beruhigendes.

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Schau dich um: hier siehst du fertig zusammengestellte Collections mit handverlesenen Touren und jeder Menge praktischer Informationen, geplant und getestet von Menschen mit der gleichen Leidenschaft für die Natur wie du selbst. Wenn du auf große Tour gehen willst, nimm sie als Vorlage für deine Reise. Wenn du gerade erst das Bikepacken entdeckst, lass dich von ihnen inspirieren und plan dann deine perfekte Tour mit komoot.

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Draußen gute Fotos machen

Damit deine Fotos so schön werden, wie deine Erinnerungen es sind, hier ein paar einfache Tipps, um während deinen Touren schöne Fotos zu machen.

Die Kamera

Das erste Kriterium für gute Fotos ist eine Kamera, die auch gute Fotos machen kann. Das muss nicht unbedingt die neueste Spiegelreflex-Kamera sein, auch austauschbare Objektive mit Weitwinkel brauchst du nicht unbedingt, ein einfaches Zoomobjektiv mit Brennweite zwischen 24 und 70mm tut es auch. Vielleicht reicht sogar dein Telefon, wenn du danach keine großformatigen Ausdrucke oder professionelle Bearbeitung deiner Bilder geplant hast. Sei dir einfach bewusst, dass die Qualität deiner Kamera sich direkt auf deine Bilder auswirkt und überlege, ob deine jetzige für deine Ansprüche genügt.

Nimm dir Zeit

Gute Fotos entstehen selten nebenbei und aus der Hüfte geschossen. Mach lieber weniger wirklich gute Fotos (also auch weniger Pausen) als viele halbgute Fotos, die du später nur aussortieren wirst. Probier ein bisschen herum, überlege dir, ob es auch zuhause und ohne deine momentanen Glücksgefühle noch gut aussehen wird.

Der Schnitt

Wenn du mal drauf achtest, wirst du merken, dass fast alle guten Fotos auf die Drittel-Regel passen und daher besonders ästhetisch wirken. Du kannst dich selbst einfach danach richten, indem du das wichtigste Objekt, zum Beispiel einen Menschen, einen Baum oder ein Gebäude, auf einem der Punkte platzierst, wo sich die Drittel-Linien kreuzen (siehe Abbildung).

Beleuchtung

Die wichtigste Grundvoraussetzung für qualitative Fotos ist schönes Licht. Schau also, dass dein Motiv nicht im Schatten liegt, sondern von der Sonne beleuchtet ist. Die Tageszeit spielt auch eine wichtige Rolle, die Sonne sollte nicht zu hoch stehen, idealerweise sollte dein eigener Schatten länger sein als du selbst. Besonders schöne Fotos gibt es in der goldenen und der blauen Stunde, also direkt nach Sonnenauf- und vor Sonnenuntergang.

Natürliche Bewegung

Wenn du oder andere Menschen im Bild sind, wirst du dich später noch besser an dein Abenteuer erinnern können. Allerdings nur, wenn das nicht seltsam unnatürlich und gestellt wirkt. Daher lass die Protagonisten etwas tun, dass sie sowieso den ganzen Tag tun, beispielsweise wandern oder fahren, in die Landschaft schauen oder miteinander reden.

Wenn du dein Wissen noch vertiefen möchtest, können wir dir diesen Artikel empfehlen.

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